I am free of all prejudices. I would kill anyone.{.: Allgemeines :.} .x.Vollständiger Name.x.Antares Mánagarmr Darkson
Bedeutungen:Antares: der hellste Stern des Bildes des Skorpion.
Mánagarmr: Sohn des Fenriswolf. Mondwolf der nordischen Mythologie. Er geht auf der Erde umher und verschlingt das Fleisch der Toten. Seine Brüder sind Hati (altnord. Hass) – er jagt den Mond – und Skoll ( altnord. Schatten), welcher wiederum die Sonne jagt. Zu Ragnarök, dem Weltuntergang, stellt Hati den Mond und Mánagarmr, durch das Leichenfleisch zum größten und stärksten seiner Brut geworden, verschlingt ihn. Das Blut des Mondes spritzt auf die Sonne und verdunkelt sie.
.x.Rufname.x.Antares
.x.Spitzname.x. Antar
.x.Geburtstag.x.29. Februar. 19** , er wurde in einem Schaltjahr geboren.
.x.Alter.x.21
.x.Geburtsort.x.Godric’s Hollow
.x.Sternzeichen.x.Fisch
.x.Wohnort.x.Er besitzt als Erbe seiner Mutter ein heruntergekommenes Haus am Rande Hogsmeades. Er ist nur sehr selten dort, da das Ministerium nach seinem Geschmack zu oft dort herumschnüffelt. Er mag Godric’s Hollow und hält sich dort sehr oft auf.
.x.Familienstand.x.ledig
.x.Familie.x.# Tyr Darkson. Sohn zweier Werwölfe, ging nie auf eine Zaubererschule. Ging bei mehr als nur einer Frau (ob gewollt oder nicht) seinen Vergnügungen nach. 41, zur Zeit in einer Sippe in Siebenbürgen lebend. Brite irischer Abstammung. Mit Fenrir Greyback verwandt.
# Elizaveta Sergejewna Korsakova. Reinblütige Hexe, mit 38 verschwunden, ein Leichnam wurde niemals geborgen. Mit 17 lernte sie Tyr während ihres Praktikums in Gringotts kennen, sie verlebte einige Zeit mit ihm und wurde schlussendlich von diesem zum Geschlechtsverkehr überredet und anschließend verlassen. Gebürtige Russin, Durmstrangschülerin.
# Unzählige Halbgeschwister von deren Existenz er nichts weiss.
.x.Freunde.x.- einige Werwölfe, aber ansonsten ist er ein Einzelgänger.
.x.Feinde.x.- das Ministerium, das nach wie vor nicht gut über Werwölfe denkt.
- Werwolfgegner
- Familien, deren Mitglieder er einst einen Besuch abgestattet hat
.x.Beruf.x.Arbeitslos. Er nimmt Gelegenheitsjobs an.
{.: Besitztümer :.}
.x.Haustier.x. /
.x.Zauberstab.x.Das Fichtenholz ist relativ kurz und bietet einen starken Widerstand; hart und unbiegsam umhüllt es die starre und schillernde Drachenschwanzschuppe einer Chimära. Krallen – so wie Bissspuren zieren die Längsseiten des Stabes.
.x.Immobilien.x.Das Erbe seiner Mutter, ein verlassen wirkendes Häuschen mit blinden und eingeschlagenen Fenstergläsern sowie dunkel hölzerner Fassade. Die Fenster sind mit schwer samtenen Gardinen zu gehangen, sie und auch die Haustür sind mit einem Versiegelungsfluch belegt.
.x.Form des Patronus.x.Ein dämonisch wirkender Wolf mit enormer Widerristhöhe; sein muskulöser Korpus ist narbenübersät und trotz der wuchtigen Statur sowie monströsen Tatzen legt er eine elegante Tödlichkeit an den Tag.
{.: Äußeres :.}
.x.Augenfarbe.x.Schwarz; das linke Auge wird von einem perlmuttfarbenen Schimmer überzogen.
.x.Haarfarbe.x.Sehr dunkles Braun, das eher den Eindruck eines satten Rabenschwarz’ vermittelt.
.x.Körpergröße.x. 1,91
.x.Gewicht.x. 79
.x.Kleidungsstil.x.Dunkel und pragmatisch. Er hält nichts von den Zaubererumhängen oder deren Roben.
und in WortenTrotz seines hohen Wuchses weist Antar einen nicht zu verachtenden Muskelanteil auf, den er seinem wilden Lebenswandel zu verdanken hat. Breitschultrig und massiv besitzt er dennoch eine unheimlich anmutende, animalisch wirkende Eleganz sowie Leichtfüßigkeit auf, die stets an das Raubtier in ihm mahnen. In dem Dunkel seiner tiefen Iriden pulsieren der Instinkt und das Unmenschliche in ihm, die hohen Wangenknochen bilden eine harmonische Linie zu seinem markanten Kiefer sowie zu den stets höhnisch verzogenen Lippen, die nicht oft die ungewöhnlich geformten Zähne freigeben. Sowie er also die dunkelbraunen Haare, welche mit reichem Schwung versehen sind, meistens als genügsamen Zusammenbund im Nacken trägt, so vergnügt er sich ebenso mit einem kleinen Bart (s. Bild), den er sich nur eher ungerne entfernt. Sein Körper ist vom Werwolf gezeichnet. Dies bezeugen nicht nur die Muskeln sondern auch sehr stark die Kampfesspuren, die er an sich trägt. Quer über die vier unteren Bauchmuskeln zieht sich eine Narbe, bestehend aus vier Krallenspuren, ebenso wie sich die Spuren eines tierischen Gebissabdruckes auf seiner linken Schulter sichtbar abzeichnen. Sein linkes Auge ist halb blind.
Er weist sowohl die phänotypischen als auch genotypischen Merkmale eines Werwolfes auf, seine Blutunreinheit spiegelt sich unter anderem in seinem Gebiss wieder, das einen erstaunlich starken Kiefer besitzt und mit starken Ähnlichkeiten eines tierischen Zahnabdruckes aufwarten kann; in diesem Falle etwas ausgeprägtere und leistungsfähigere Eckzähne. Ferner sind seine Fingernägel belastbarer als die eines normalen Menschen. Des Weiteren besitzt er animalische Wesenszüge und Fähigkeiten, wie zum Beispiel den Drang als Drohgebärde zu knurren, nicht abgestumpfte Instinkte und Sinne als auch die charakteristischen Vorlieben wie blutiges Fleisch.
{.: Inneres :.}
.x.Eigenarten.x.Je mehr der Lauf zum Vollmond rückt desto gereizter und unwillkürlicher wird er. Es gibt nur sehr wenige Sachen die ihn besänftigen und dies bleibt der Entdeckung der Spieler zugrunde. Bei Unwohlsein neigt er dazu die Zähne zu blecken oder die Fingerkuppe seines Daumes auf die anderen seiner Hand zu tippen.
.x.Charakterdefinition.x.Antares ist bissig. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Er vereint in seinen animalischen Wesenszügen herrischen Stolz, boshafte Dominanz sowie den stetigen Drang nach Überlegenheit und Macht. In seiner großen Arroganz ist es also kaum zu erwarten, dass er sich mit Halbheiten oder dem Durchschnitt zufrieden gibt, beträfe dies nun seine Opfer oder seine eigene Perfektion – dies sei dahin gestellt. Trotz alledem sollte man nie vergessen, dass sein Charakter ebenso der Büchse Pandoras gleicht. Hat man einmal seine Missgunst auf sich gezogen, so wird ihm alles in seinem hinterhältigen Jähzorn daran liegen, dieser Person das Leben zu einem unglückseligen, trostlosen Ort zu arrangieren, denn es erfüllt das Herz des jungen Mannes mit großer Freude, jemand anderes in Leid zu sehen. Am liebsten ist es jenes Leid, selbst von ihm zugefügt. Versagen, Ja-Sager und Heulsusen sind ihm verhasst, denn all diese Attribute zeugen seiner Meinung nach sowohl von physischer als auch psychischer Schwäche. Er ist ein selbstständiger Mensch und aufgrund dessen ein gut beratener Einzelgänger, er weiss um die Kunst des Hinterhaltes und ersucht nur in sehr rar gestreuten Momenten die Beihilfe eines anderen – meistens überlebt dieser auch nicht lange.
Er hat gerne Spaß – Spaß in diesem Falle definiert er selbst – und lebt seine amourösen Nächte aus, weigert sich aber strikt, seinen Mitmenschen auch auf emotionaler Ebene zu begegnen.
.x.Besonderheiten.x.Ob des während seines 5ten Lebensjahres erfahrenen Bisses eines Werwolfes zählt er sich seit fortan selbst zu eben jenen schrecklichen Wesen, obwohl es ihm ohnehin stets im Blute lag.
.x.Vorlieben.x.- schöne Frauen,
- warme Sommernächte
- warmer Honig
- Vergnügungen sämtlicher Art
- Blutgeruch
- Demut und devotes Verhalten ihm gegenüber
.x.Abneigungen.x.- kleine Kinder
- das Ministerium
- Kobolde
- Mugglestädte, denn sie stinken nach Smog
- Gutgläubigkeit
- alte Menschen
- hohles Gefasel
- billiger Fusel
.x.Stärken.x.- überdurchschnittliche körperliche Stärke
- starker Wille
- starkes Abwehrsystem (Magie betreffend)
.x.Schwächen.x.- Mondphasen, er ist auf den Zaubertrank angewiesen
- Unwillkommen. Er wird stets nur geduldet
- Dunkles Geheimnis. Er besitzt ein Geheimnis, dessen Aufdeckung ihn unglaublich in Verlegenheit bringen wird und ihn in seiner eigenen Werwolfsippe zu einer Art Paria werden lässt.
- Mal des Raubtiers. Pflanzenfresser fürchten ihn und die meisten Menschen fühlen sich in seiner Gegenwart unwohl, auch wenn sie nichts von seiner wahren Gestalt wissen.
{.: Zusatz :.}
ZAG’s – Prüfungsergebnisse:Astronomie - A
Arithmantik - A
Alte Runen - A
Geschichte der Zauberei - T
Kräuterkunde - M
Muggelkunde - S
Pflege magischer Geschöpfe - A
Verwandlung - A
Verteidigung gegen die dunklen Künste - E
Zauberkunst - E
Zaubertränke – M
UTZ – Prüfungsergebnisse:Er hat die Schule vorher abgebrochen.
Sprachkenntnisse:Russisch, Englisch
{.: behind the scenes :.}
.x.Person auf Avatar.x.Orlando Bloom
.x.Zweitcharas.x.Eleonora Cailleach
.x.Schreibprobe.x.Ein Schwall von Blut quoll gluckernd aus der klaffenden Kehlwunde der Hexe, besprenkelte den gefrorenen Boden des Waldes und der erschrockene Ausruf ging in einem Gurgeln unter, bevor das wunderschöne Ding mit den engelsgleichen Locken in Stücke zerrissen wurde. Das fahle Silberlicht des Sichelmondes wurde vom Lapislazuli des in Platin eingelegten Herzanhängers reflektiert, es spiegelte sich hell darin und verlor sich rasch, als die Preziöse unbarmherzig auf den gefrorenen Winterboden aufkam und in den frostigen Uferschlamm des still daliegenden Sees rutschte, dessen dunkles Wasser leise dahin plätscherte. Das Weiss des kristallenen Schnees betupfte sich mit der rubinen Liquide Helenas, deren tiefblaue Augen in ein Firmament blickten, das sie nicht mehr sahen. Funkelnd und glitzernd brachen sich die Sterne in ihren Iriden, indes ihre langen Wimpern fahrige Schatten auf ihren blassen Wangen warfen und der Winkel änderte sich beständig, während der abgetrennte Kopf die Böschung hinabrollte. Ein dumpfer Laut erklang, gefolgt von einem kehligen Knurren, als Antares den leblosen Körper seiner Verlobten achtlos fallen liess. Ihr schöner Arm stieß gegen sein Bein und mit einem missmutigen Tritt entledigte er sich der Nähe ihres Körpers. Die Fasern des teuren Kleides, welches sie trug, sogen sich voll und wurden unter der Last des reinen Blutes schwer; die himmelsblaue Seide verfärbte sich dunkel. Sie lag nun auf dem Bauch und das hohe Gras mit dem eisigen Tau beugte sich in der sanften Brise zitternd über sie. Er lachte leise, verächtlich.
~
Ihr Lachen war süß und glockenhell. Sie trug ein Krinolinkleid aus himmelblaufarbener Doupionseide mit handgesticktem Rosenmuster und applizierten Seidenrosen. Helena hatte ihre geschwungen Lippen in einem wunderschönen Dunkelrot gefärbt, indes ihre Wimpern durch farblose Pomade dunkler und glänzender waren als sonst. Ihre Wangen schimmerten Rosa und der dunkle Lidschatten hob ihre blauen Augen so hervor, als bestünden diese aus dem Azur der Ozeane. So wirkte sie auf viele wie ein zu leben erwachter Botticelli-Engel. Ihr blondes Haar war in der Mitte gescheitelt, eine dicke Strähne rechts und links war mit Perlen durchflochten und eine Spange mit einer besetzten roten Rose hielt es hochgesteckt. Sie lächelte und berührte mit den Fingerspitzen die Kette, die er ihr einst als Verlobungsgeschenk gemacht hatte; sie beide waren damals 18. Sie konnte nicht sehen, wie er seinen Arm bewegte - und so umfasste Antares ihre Taille, zog sie an sich und küsste ihre nackte Schulter. Seine Fingerspitzen, welche zuvor an ihrem Kinn verweilten, strichen sanft ihre linke Halsseite hinab. Ihr entwich ein leises Kichern und zu ihrem Überraschen fühlten sich seine Lippen weich und warm an. In ihren Augenwinkeln sah sie, wie ein einsames zartes Lichtchen nicht weit von ihnen über den See flirrte: "Was willst du mir nun sagen, Antar? Warum hast du mich hierher zitiert?“, flüsterte sie leise und einem Gurren gleich genoss sie seine Liebkosungen an ihrem Hals, genau dort, wo seine Lippen lagen. Mit einer gewissen Enttäuschung registrierte sie seine Folgsamkeit, die er gebrauchte, um seiner Dame keiner Antwort schuldig zu bleiben: „Ich muss dir etwas gestehen“, murmelte er gegen ihren Hals und hauchte keinen Kuss mehr auf, sondern sah geradewegs an ihr vorbei und atmete ihren unwiderstehlichen Geruch tief ein.
„Ist es das, weshalb du so lange schweigst? Die ganzen Monate über, das Jahr. Zu jeden gleichen Zeiten bist du, … - „
„- ja, ich weiss. Ich bin nicht da, unerreichbar für dich, es tut mir leid. Ich habe dich angelogen und ich fühle mich dir gegenüber zur Wahrheit verpflichtet. Ich habe lange mit mir gehadert, ich war uneins mit mir und ich konnte nicht ahnen wie du reagieren könntest, wolltest, tätest.“
„Dann sag es mir, so werde ich dir sogleich meine Antwort kundtun.“
Er löste sich von ihr und der ausdruckslose Focus, mit dem er sie bedachte, stimmte sie unruhig und nervös. In diesen kurzen Sekunden, in denen sie die Welt sich Drehen hörte, erahnte sie Schreckliches und wollte sich gar nicht vorstellen, zu welchen Beichten ihr Verlobter nun imstande zu erklären bereit gewesen wäre. Sie presste die Lippen aufeinander und strich sich ruhelos über das Kalt der Seide ihres Gewandes. Antares’ Berührung entsagte sich der ihrigen vollends und er trat einen Schritt zurück, ihr Herz schrie gegen diese Verleumdung der Zuneigung. „Ich bin ein Werwolf.“, verkündete er trocken und so wie sich dies ausgesprochen fühlte, geriet das Gebirge in Wallung, das von seinem eisernen Herzen stieß; er ließ die ablehnende Haltung bröckeln und mit angespannter Mimik ersuchte er in der Gestik seiner Gegenüber eine Art Anhaltspunkt für die nächste Reaktion zu ersuchen, doch er hätte mit allem gerechnet – nur nicht mit Unverständnis. Eine Unverständnis, die ihn tief verletzte. Sie lachte. Ihn aus.
„Warum hast du denn so lange geschwiegen? Wegen so einer Lappalie.", lachte sie weiterhin und dort wo Wunden geschlagen wurden, erwachte stets in ihm der Zorn, blutrot, Hass.
„Lappalie? LAPPALIE?! Diese
Lappalie ist zufällig mein Leben!"
~
... und ein Schwall von Blut quoll gluckernd aus der klaffenden Kehlwunde der Hexe, besprenkelte den gefrorenen Boden des Waldes und der erschrockene Ausruf ging in einem Gurgeln unter, bevor das wunderschöne Ding mit den engelsgleichen Locken in Stücke zerrissen wurde.
Und die Moral von der Geschicht, Verständnis hat man oder nicht.
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Ich dachte mir es wäre nicht schlecht mal einen bösen Charakter reinzubringen. Auf Anfrage krame ich ihn dann gerne raus.