Eleonora Sorcha Cailleach

Thema: Eleonora Sorcha Cailleach Mo Dez 17, 2007 6:44 pm

E: “Well, woul' ya like to hear me tell a joke?”
- “Yeah. Yeah, we'd love to hear a joke from you.”
E: “So. Knock knock.”
- “Who's there?”
E: “Go f*ck yourselves. Ya annoy me. Sod off!”

{.: Allgemeines :.}

.x.Vollständiger Name.x.
Eleonora Sorcha Cailleach

Bedeutungen:
Eleonora: arab.-griech. Gott mein Licht
Sorcha: Schott. Gälisch Licht

.x.Rufname.x.
Eleonora, „Hey, Du da.. !“, Miss Cailleach

.x.Spitzname.x.
Elea

.x.Geburtstag.x.
01.01.19..

.x.Alter.x.
17

.x.Geburtsort.x.
Portree (Isle of Skye)

.x.Sternzeichen.x.
Steinbock

.x.Wohnort.x.
* Falcon Aerie (Falkenhorst) ; Ein am Rande von Inverness gelegenes Landhaus aus grob gehaunem Stein mit einem hübschen Garten mit Obstbäumen, einen rot hölzerner Gartenzaun und bunten Ziegeln auf dem Dach.

* Hogwarts

.x.Familienstand.x.
ledig

.x.Familie.x.
Urgroßeltern mütterlicherseits:
// Sean Adams, Zauberer, verstorben.
// Anne Margareth Adams, geb. MacKay, Hexe, verstorben.

Großeltern mütterlicherseits:
// Daniel Adams, Zauberer. Auror, 68 in Rente. Bruder von Mary Grace Merlin, geb. Adams. Onkel von Guenevere McLean. Aurora Lily Snape's Großonkel.
// Johanna Adams, geborene McEire. Hexe. Hausfrau, 67.

Großeltern väterlicherseits:
// Richard Niclas Cailleach, Zauberer. Lehrer für Arithmantik. 60 in Rente. Diplomat.
// Kendra Cailleach, geborene Black. Hexe. Hobby-Kolumnenschreiberin der Hexenwoche. Autorin des Buches 'Nummerologie und Grammatica'. 60

Eltern:
// William Cailleach, Zauberer. 42 Jahre, Exporthändler magischer Artefakte. Ehemaliger Falmouth Falcon Jäger.
// Fiona Cailleach, geborene Adams. Hexe. 39 Jahre, Angestellte in der Abteilung für Magisches Transportwesen, Portschlüssel-Büro.

Des Weiteren ..
// Cousine 2. Grades: Aurora Lily Snape, Gryffindor
// Cousins 2. Grades: Damien Severus Snape (Slytherin), Andreas Albus McLean

.x.Freunde.x.
Aurora, Damien Severus

.x.Feinde.x.
Sie hat sie sicherlich, doch nimmt sie keine Notiz von ihnen.

{.: Schule :.}

.x.Haus.x.
Slytherin

.x.Jahrgang.x.
6.

.x.Lieblingsfächer.x.
Verteidigung gegen die dunklen Künste, Alte Runen

.x.Hassfächer.x.
Alles andere

.x.Lieblingslehrer.x.
Das variiert nach Stimmung

.x.Hasslehrer.x.
Ebenso

.x.Wahlfächer.x.
Alte Runen
Verteidigung gegen die dunklen Künste
Zauberkunst

{.: Besitztümer :.}

.x.Haustier.x. -

.x.Zauberstab.x.
Das helle Holz des Mirabellenbaumes erweckt einen weichen und geschmeidigen Eindruck, jedoch besticht es mit einer unerwarteten Härte und Robustheit. Mit schön gewachsenen Fasern und einer geschwungenen Wuchslinie stellt dieses Material eine würdige Ummantelung für das Herzblut eines Leprechauns dar. Ohne jedwede Verschnörkelung oder Schnickschnack weist er erste Gebrauchsspuren wie Macken oder Brandmale auf; es erinnert einen an die Assoziation als habe Eleonora ihren Zauberstab missbraucht um eine Flasche zu öffnen oder in glimmender Kaminglut herumzustochern.

.x.Form des Patronus.x.
Milan

.x.Sonstiges.x.
Jägerin der slytherin’schen Mannschaft. Da die Slytherins jedoch keine Mädchen in ihrem Team akzeptieren, muss sie sich regelmäßig unter Beweis stellen und sie droht trotz ihres unschlagbaren Talents immer wankelmütig davor rausgeschmissen zu werden; oftmals sitzt sie einfach nur auf der Ersatzspielerbank da der Kapitän sie nicht spielen lässt. Ihre brutale Ader ist ihr Kapital. Sie ist dafür regelrecht legendär sämtliche Fouls im Repertoire zu haben, als Oma Geschichten während ihrem Häkelkränzchen zum Besten geben kann; als Knochenbrecherin wird sie oftmals vom Platz verwiesen.

Sie war die Favoritin des 2. Vertrauensschülerplatzes, hat aber abgelehnt.

{.: Äußeres :.}

.x.Augen.x.
Umfächert von langen Wimpern weist die Tönung ihrer Iriden ein komplexes Spektrum an allerhand Farben auf; der Irisring an sich ist schwarz, dessen Intensität gen Pupille hin eine grünliches Flair annimmt, welches wiederum von braunen und grauen Maserungen durchzogen ist, bis sich dicht an die dunkle Pupille sogar ein dünner Ring blauer Farbe einmischt.

.x.Haare.x.
In natürlichen Kaskaden fällt ihr das ebenholzschwarze, mit dunkelbraunen Reflexen durchwirkte und ohne Schnitt versehene, Haar bis herab zur Hüfte. Im Sonnenschein wirkt der Schimmer - der von ihnen ausgeht - eher rötlichbraun als eine dunklere Weise anzuschlagen.

.x.Körpergröße.x. 1, 77 m
.x.Gewicht.x. 61
.x.Kleidungsstil.x.
Praktisch. Weiblich. Manchmal burschikos. Zerlöchert. Kaputt. Hin und wieder ladylike. Nicht hell. Niemals Rosa/Pink/Lila. Kein Kakadu-MakeUp. Lieber sterben als zu freizügige Sachen tragen.

Im Großen und Ganzen beschreibt diese Aufzählung die ersten Einfällen, die man hegt, öffnete man die Garderobe dieses Mädchens. Eben jenes hat ein Faible für dunkle und kräftige Farben, Schwarz und Bordeaux sind oft dabei, Pastelltöne und Minikleidchen so wie Zickentreter sind ein absolutes No-No! Sie besitzt eine geschmackvolle Auswahl an recht eleganten Kleidungsstücken wie zum Beispiel ein hinten zu schnürendes Oberteil, ein großartiges Kleid, Blusen und stets figurbetonende Pullover (mit oder ohne Kapuze), aber niemals zeigt sie großen Ausschnitt oder zu viel Bein; das ist ihr zuwider und sie empfindet solcherlei Outfits als zu unpraktisch. Gerne trägt sie bequeme aber weiblich geschnittene Stoffe wohingegen viele Jeans Löcher und Gebrauchsspuren aufweisen.

Ihr schlanker Hals wird von einem schwarzen und runden Lederband umgeben, an dem ein kleiner, blauer Saphir in Ovalform aufgefädelt wurde.

und in Worten
Mit ihren 1 Meter und 77 cm und ein bisschen was gehört das Mädchen sicher nicht mehr zum Durchschnitt ihres Alters, aber es ist dennoch passend zu ihrem schlanken und zierlichen Äußeren, welches durch seine erstaunliche Zart- und Zerbrechlichkeit besticht. Für wahr wird man Recht behalten, wenn man behaupten würde, ihr Gesicht wirkt dem eines Engels (oder Teufelchens) sehr ähnlich. In sanften Wellen fällt das seidig schwarze Haar ungebändigt und sehr oft ungekämmt bis hin zu ihrer Taille herab, umrahmt gemäldehaft das fein geschnittene Gesicht mit den hohen Wangenknochen, den rosé farbenen Lippen und den großen, beinahe bunt wirkenden Augen, deren Ton sich mit dem blassen Teint ihrer Haut ergänzt, das sicher nicht sehr oft die Sonne zu Gesicht bekommt. Kleinere Narben zieren ihren gesamten Körper – alles Überbleibsel von angestifteten Prügeleien, wilden Exkursionen oder durchfeierte Nächte -, wohingegen sie keinerlei Piercings (nicht einmal Ohrlöcher) oder Tattoos besitzt.

{.: Inneres :.}

.x.Charakterdefinition.x.
Elea ist leichter zu verkraften als Magenschmerzen, aber auch nicht unbedingt von genießbarer Natur. Sie mag keinen Klatsch, ist prinzipiell nur schwer zu beeindrucken und hat eine spitze Zunge, die nur von ihrem dreisten Grinsen überboten wird. Sie ist dafür bekannt, bis zum Umfallen ihren Vergnügungen nachzugehen. Sie ist des Weiteren nicht nur unglaublich aufbrausend, sondern kann auch manchmal (Tendenz steigend) sehr unleidlich gegenüber ihren Mitmenschen sein und ist auch sehr schnell von eben solchen genervt, weswegen sie doch recht häufig keinerlei Blatt vor den Mund nimmt und frei heraus ihre manchmal nicht sehr nette Meinung kundtut. Sie ist in vielerlei Hinsicht unglaublich ausdauernd und sie setzt sich für die "gerechte" Sache ein, Gerechtigkeit in diesem Falle definiert sie selbst; sie vergilt gerne Gleiches nicht mit Gleichem, sondern noch viel schlimmer. (Schon als kleines Kind war sie eine strenge Verfechterin von Auge um Auge, Zahn um Zahn und dabei auch sehr in Richtung Asche zu Asche, Staub zu Staub orientiert.)
Ihr großes Mundwerk ist verrucht, anders als erwartet aber steckt hinter der großen Klappe auch ein großes Ego, immerhin strotzt sie nur so vor Selbstvertrauen und es bricht ihr auch kein Zacken aus der Krone, wenn man ihr mal genauso dumm von der Seite kommt. Denn für gewöhnlich ist sie ein richtiger ‚Sunnyboy’, lebt in den Tag hinein und macht sich selten Gedanken über die Zukunft oder andere.

.x.Besonderheiten.x.
Sie besitzt wie ihre Cousine 2. Grades das ‚Innere Auge’, ist sich dessen aber nicht gewahr. Diese Gabe ereilt sie des Nächtens, sie erscheint in Form von wirren Träumen, die sie sehr unruhig schlafen lassen; sehr oft vergisst sie die Träume am Tage hin und tut ihren Hang zum nicht erholsamen Schlaf als eine leichte Insomnie ab. Oftmals wacht sie ihrer Meinung nach grundlos auf, kann schwer wieder einschlafen, verspürt eine unglaubliche Erschöpfung nach dem Aufwachen.

.x.Vorlieben.x.
+ das Konzept all u can eat
+ den Wind
+ den Ozean
+ überfüllte Stadien
+ die Dämmerung
+ schnelle Dinge fliegen/fahren
+ schlafen
+ clever sein
+ Waffeln mit Walnusscreme
+ Alkohol mit ein bisschen Butterbier
+ Feuerwhiskey
+ Konflikte

.x.Abneigungen.x.
+ Schüchternheit
+ Die Farbe Rosa
+ Langeweile
+ die Note T
+ Streber
+ gesagt zu kriegen, nicht fliegen zu können
+ die Tatsache, mal wieder verschlafen zu haben
+ Leute, die cleverer sind als sie
+ Fisch
+ Ja-Sager
+ Kaffeekränzchen
+ Schleimer

.x.Stärken.x.
+ starkes, unerschütterliches Wesen
+ Charisma
+ Kombinationsgabe
+ fotografisches Gedächtnis
+ schnelles Reaktionsvermögen

.x.Schwächen.x.
- Tritanopie (Blaublindheit)
- Sturheit
- es fällt ihr schwer Prioritäten zu setzen
- übertreibt gerne die Wahrheit oder biegt sie sich zurecht
- mangelnde Beherrschung
- Seitwärts rutschen; in unglaublichen Stresssituationen kann sie den Umgang mit dem Apparieren nicht immer kontrollieren. Schaut sie in solchen Momenten auf eine spiegelnde Oberfläche appariert sie unwillentlich oder zersplintert gar.

Thema: Re: Eleonora Sorcha Cailleach Di Dez 25, 2007 5:00 pm

{.: Hintergrund :.}
.x.childhood.x.
Die windige Morgendämmerung des allerersten Tages eines Jahres brach in pastellfarbenen Tönen den Wintertag an, als das erste und letzte Kind, eine Tochter, der Cailleachs im bescheidenen Familienhaus in Portree zur Welt gekommen ist. Aufgrund der Tatsache, dass Eleonora ein Wunschkind war, wurde sie schon seit Kindestagen an auf Händen getragen, auf Rosen gebettet und der zarte Körper in Seide gehüllt – alles Sachen, auf die sie mittlerweile getrost pfeifen kann. William und Fiona duldeten die weniger feine Art ihres Töchterchens, das eher einem neugierigen Wirbelwind gleichkam, der sämtliches Wissen, das ihm vor die Nase kam, wie ein Schwamm aufsog und oft dabei gesehen wurde, wie er das eben in der Theorie Erfahrene in die Praxis umsetzte; dies entschädigte ihre etwas wildere Eigenschaften zu Genüge, so fanden sie, immerhin zeigte sie somit Interesse an ihrem magischen Umwelt und großes Talent in ihrem Wesen, das völlig zugute der Familie kam.

Elf Jahre lang verbrachte sie ohne Geschwister aber mit vielen Freunden ihre Kindheit im verschlafenen und schottischen Küstenort Portree; das Leben dort verlief träge und sehr gemütlich, die dort ansässige Zauberergemeinschaft kannte sich und es gab ob der geringen Anzahl kein Gerücht oder Ereignis, das sich nicht als Klatsch wie ein Laubfeuer verbreitete. Wenn Misses McGlasky’s Katzen die Milch von Mister Darkson umgeschmissen hatte, so konnte man sich sicher sein, dass das Ehepaar Dunfydd am Rande des Dorfes noch vor Mitternacht darüber bescheid wusste; nichts blieb verborgen, nichts blieb ungehört oder ungesehen. Ein Glück für die Klatschfreunde war, dass Eleonora Sorcha Cailleach die Tombola der Gerüchte anheizte, denn schon als kleines Mädchen fiel sie erschreckend unkonventionell auf. Nicht, dass sie nicht lange Haare trug oder auf das Sonntagskleid verzichtete, viel eher eignete es sich zu, dass sie schon sehr früh damit begann, ihre Meinung und ihre Ansichten sehr bestimmend durchzusetzen. Jeder der nicht folgte bekam eines auf die Nase und wenn die anderen nicht mitlachten, so lachte Elea noch viel lauter. Das Mädchen trug die kleine Nase so lange so hoch, bis sein Vater es strenger Hand am Schlafittchen packte um ihm einmal gründlich die Leviten zu lesen, auf dass es die nächsten Jahre recht brav und folgsam auf seine Eltern horchte.

Laut wurde es dann, sehr laut. Mit ohrenbetäubendem Jubelgeschrei wedelte Eleonora den erhaltenen Brief herum, las ihn immer wieder hastigen Herzens und sprang von einem Sitzmobiliar zum anderen, rannte ihre Eltern um, hoch in ihr Zimmer, die Treppen wieder runter, hinein in die Küche und grinsend knallte sie das Schreiben auf den hölzernen Eichentisch: „Ich bin ein freier Mensch!“, erhoffte sie sich damals noch in ihrem kindlichen Eifer und setzte die Abwesenheit der Eltern und das offizielle Lernen der Magie als eine Art Statussymbol der privilegierten Freiheit gleich.

.x. praeteritas .x.

„Ich bin ja so am Ar***“, seufzte Elea ungestüm und warf den Bescheid auf das mit dunkelgrünem Stoff bespannte Himmelbett vor sich, schmiss sich gleich danach selbst hinterher und legte die langen Beine soweit hoch, dass sie mit den baren Sohlen das kalte, geschnitzte Kastanienholz der hohen Bettpfosten berührte und sie fühlte der Prägung der sich um jenen Pfosten windende Schlange nach, ehe sie die bunten Augen schloss und genervt die Lippen schürzte. ’Durchgefallen. Die 6. Klasse wiederholen. Das ist mein Absturz.’, sie legte den Handrücken der linken, zierlichen Hand über die geschlossenen Lider und lauschte dem leisen Knistern des Kamins, doch es konnte ihre große seelische Aufruhr nicht bezwingen.

{.: Zusatz :.}

ZAG’s – Prüfungsergebnisse:

Astronomie - A
Arithmantik - A
Alte Runen - E
Geschichte der Zauberei - T
Kräuterkunde - S
Muggelkunde - M
Pflege magischer Geschöpfe - E
Verwandlung - E
Verteidigung gegen die dunklen Künste - O
Zauberkunst - E
Zaubertränke – O

Sprachkenntnisse:
Schottisch Gälisch
Vulgärausdrücke – for – advanced - learners

{.: behind the scenes :.}

.x.Person auf Avatar.x.
Adriana Lima

.x.Zweitcharas.x.

.x.Schreibprobe.x.
In der vergangenen Nacht hatte Eleonora nur leidlich geschlafen, im Halbschlaf gequält von sage und schreibe sieben verschiedenartigen Träumen über Möglichkeiten, wie sie durch die Z.A.G.-Prüfung fallen könnte - kaum verwunderlich, aber wenigstens setzte die Situation sie unter den nötigen Druck, ihren Patronus so auszuführen, dass sie zumindest eine Chance besaß. Von bestehen oder nicht bestehen konnte nicht die Rede sein – nur von Chance haben und keine Chance haben. Und die Cailleach nahm sich vor, nicht nur eine Chance zu haben, sondern sie auch zu ergreifen und sie zu ihrem Vorteil zu nutzen.

Noch einmal tief durchatmend betrachtete die junge Frau ihr eigenes Spiegelbild, das ihr fahrig entgegen lächelte und nebenher eher beiläufig zeigte, wie die Sonne ihre ersten Strahlen des Tages über den Horizont warf, ihr gleißender Schein durch das gotische Fenster hereinbrach und den in der Luft tanzenden Staub golden hervor brachte. ‚ .. und es gibt fast so viele Optionen wie Tage im Jahr, wenn nicht noch mehr. Wie soll man sich da eine Taktik zurecht legen? Improvisieren? Na toll, morgen esse ich Kuchen zum Frühstück’, mit diesem Gedanken strich sie sich ihr langes Haar über die linke Schulter und wandte dem ovalen Spiegel den Rücken zu, um einen Tag zu bestreiten, über den sie triumphieren wollte.

Das spiegelnde Glas, eingefasst in einem Rahmen aus Blattgold, konnte nur noch die sich schließende Tür des Mädchenschlafsaales zeigen, während die aufgehende Sonne einsam das ruhige Zimmer durchflutete. Sie würde gewinnen und ein grimmiges Lächeln war die Zierde ihrer Lippen.